Biografie

Andrea Maggiora

Andrea Maggiora studierete am Konservatorium Giuseppe Verdi in Turin (Prof. Vera Drenkova) wo er im Jahre 1986 das Klavierdiplom mit dem Punktemaximum erhielt.In der Folge, nach diversen Meisterkursen (Città di Castello, Weimar, Luzern, Lübeck, Saluzzo) und bei verschiedenen Meistern (Jacob Lateiner, Gulli-Cavallo, D. Asciolla, SergiuCelibidache etc.) studierte er bei Ivan Klansky am Konservatorium von Luzern, wo er 1995 das Konzertexamen mit Auszeichnung erhielt.Er hat die Klavierwettbewerbe von Stresa und Bardolino gewonnen und ist als Solist und hauptsächlich als Kammermusiker an Festivals und Konzerten in Italien und im Ausland aufgetreten. Mit dem Hornisten Martin Roos gründete er das Ensemble „musica chiara“, welches in Projekten in der Schweiz, in Italien und in Spanien zu hören war.Aufnahmen für RAI tre, Radio tre und andere Fernsehstationen. 1999 wurde er am DAMS (discipline di arti musica e spettacolo) in Bologna in Organisation und Oekonomie von Veranstaltungen diplomiert. Er unterrichtet am „Istituto Muicale“ der Stadt Rivoli, und seit 2003 in der „Fondazione Istituto Musicale“ von Aosta. Zwischen 1993 und 2003 unterrichtete er an der Musikschule Uri in Altdorf (CH). Er leitet die Konzertreihe „Proposte d`Ascolto“ der „Gruppo Artisti Associati di Torino” und seit dem Jahr 2000 die Konzertsaison „Rivolimusica“ der Stadt Rivoli. Seit 1999 ist er Künstlerischer Leiter des „Istituto Muicale Città di Rivoli“ und kümmert sich um Planung und Durchführung musikalischer und pädagogischer Aktivitäten in Rivoli. Er ist Präsident von „Merkurio progetti musicali“, welche für Projektierung und Durchführung neuer musikalischer Formen im Zusammenhang mit Kulturgütern und Tourismus verantwortlich zeichnet. 2002 veröffentlichten die „Regione Piemonte“ und „l`Arci di Torino“ sein Buch: „Innovazione e democrazia nel mondo musicale torinese, Il Circolo Toscanini”.


Martin Roos

Geboren 1964 in Luzern, Konservatorium daselbst nach 13 jähriger Schulzeit in Obwalden. Erster Hornunterricht (Francesco Raselli) und Matura in Sarnen. Studium bei Jakob Hefti und Meisterkursen bei Hermann Baumann, Peter Damm und Radovan Vlatkovic. Zusatzstudien bei Peter Damm (Dresden) und Karl Biehlig (Weimar); danach in Basel an der schola cantorum basiliensis bei Thomas Müller.
intensive kammermusikalische und solistische Tätigkeit, langjähriger Solohornist der basel sinfonietta, , Konzerte mit div. Orchestern für alte Musik wie Les amis de Phillippe, Freiburger Barockorchester, l`Orchestre des Champs-Elysées, capriccio basel u.a., daneben intensive Konzerttätigkeit mit dem Alphorn als Solist und im eigenen Trio: Stück für Stück, Alphorn Eigenart.

Gründungsmitglied des Quartetts „hornroh“ und ehemaliger Gast bei Mytha (the contemporary Alphornquartett) sowie anderen.

Des Weiteren Rundfunk-, CD-, und Fernsehaufnahmen sowie Unterrichtstätigkeit an Kursen und an den Musikschulen von Liestal und Muttenz (BL).


Ulrike Schneider

Abitur und musikalische Grundausbildung in Hamm. 19.. ­ 19.. Gesangsstudium bei Kurt Widmer an der Musikakademie der StadtBasel; Abschluss mit dem Lehrdiplom. Ab 19.. Konzerte in der Tonhalle Zürich, Stadtcasino Basel und anderen.19.. Aufbaustudium an der Hochschule der Künste, Berlin bei JarmilaRudolfowa-Kratzer; Meisterkurse und private Studien bei Hanne-Lore Kuhse(Berlin/Weimar), Ingrid Bjoner (Oslo), Jan-Hendrik Rootering (München).Konzerte u.a. in der Berliner Philharmonie.19..-19.. Mitglied des Opernstudios der Bayerischen StaatsoperMünchen.Unterricht bei Astrid Varnay und Emmy Lisken-Seiltegen.1996 bis 2000 am Luzerner Theater engagiert , seit 2000 am Opernhaus Halle(3 Beispiele von Rollen). 1999 Debüt an der Hamburgischen Staatsoper alsMuse-Niklausse in Hoffmanns Erzählungen. 2000 DE/UA einer Orchesterfassungvon Liedern Alma Mahlers unter Roger Epple in Halle.Im Frühjahr 2001 Debüt am Theatro Massimo in Palermo als 2.Dame, Zauberflötevon W.A Mozart. ab 2000 stimmliche Arbeit mit Margreet Honig (Amsterdam).Juni 2002 Debüt als Sextus in Titus von W.A. Mozart anlässlich des200-jährigen Bestehens des Goethe-Theaters Bad Lauchstädt.

Sandra Foschiatto

Sara Foschiatto, die italiensiche Sopransitin des Belcanto aus Vicenza als unser Gast mit Werken von Franz Schubert und anderen



Barbara Staib

Studium der Kunst an der School of Visual Arts und der New York Studio School in NY. MFA 1996. Ab 1997 Architekturstudium an der ETH Zürich. Barbara Staib’s Hauptfokus richtet sich auf das Erforschen von natürlichen und künstlichen Räumlichkeiten sowie deren Transformation und Beeinflussung durch die Präsenz von Personen, die sich darin aufhalten und bewegen. Einen grossen Einfluss auf ihre Arbeit spielt der Einsatz von Licht und die daraus resultierenden Veränderung der Wahrnehmung. Während den letzten Jahren hat sie die verschiedenen Bereiche der räumlichen und visuellen Kommunikation untersucht und in ihren Installationen traumähnliche Realitäten kreiert und weiterentwickelt. Neuere Produktionen und Ausstellungen (Auswahl): Bühnenbild/Installation Spider Rabbit at the Modern Arts, New York. Tournee Version von Top Dogs von Urs Widmer, Regie Volker Hesse. Musik Reliefs/Installation „bounce fuge“, Buckingham Hotel New York. Ab 2001 Ausstellungen mit der Robert Pardo Gallery in New York und Rom. 2002 „reflections“, EXIT ART, New York.